Der heutige Tag startete und endet gleich – mit viel Regen. Trotz beschwerlichen Wetterbedingungen entschlüsselten die Pfader schon früh morgens Nachrichten, die Pfadisli lernten Thun dank eines Stadtspiels besser kennen und die Pios packten die triefenden Zelte und alle Utensilien der letzten beiden Tage in ihre Rucksäcke und begaben sich auf die Rückreise zum Lagerplatz. Die Wolfstufe entfloh den miesen Aussenbedingungen und genossen einige Stunden im warmen Hallenbad in Heimberg.

Am Abend trafen die Wolf- und Pfadistufe, geführt von drei hilfsbereiten Boten, vor einer Waldhütte im nahegelegenen Wald zusammen und schnabulierten genüsslich Würste vom Grill und abwechslungsreiche Salate vom Buffet. Mit Fackeln bestückt begaben sich alle gemeinsam zurück zum Lagerplatz, wo alle glücklich und gar nicht mehr so nass in ihr Zelt krochen und dem Regentrommeln am Zeltdach lauschten.

laylatan saeida (arab. = gute Nacht)

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Nach einer ersten Nacht in den Bergen und einigen Stunden Wandern erreichte die Piostufe das Stockhorn.

Auch die Pfadisli verliessen heute den Lagerplatz und starteten ihre zweitägige Unternehmung.

Bei zahlreichen Ateliers haben die Wölfe und Biendli ihrer Kreativität freien Lauf gelassen. 

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Bei wunderschönem Wetter und sommerlicher Hitze wurde Ahlam Saïda heute von vielen Eltern besucht. Nach dem Abschied der PTA und der Ankunft der Wolfsstufe genossen alle die grosse Auswahl an Köstlichkeiten am Basar.

Mit pantomimischen Darstellungen wurde die Wolfsstufe über die Ereignisse der ersten Lagerwoche informiert und offiziell in Ahlam Saïda willkommen geheissen.

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Auch heute hatte eine Gruppe, diesmal die Pio-Stufe, das Vergnügen auf der Aare zu böötlen. Die gleiche Route wie gestern wurde gewählt und auch heute hatten die TeilnehmerInnen eine heiden Freude.

Am Abend wurde eine Talentshow für das gesamte ALA abgehalten. LeiterInnen und TeilnehmerInnen konnten ein besonderes Talent vortragen oder jemanden aus dem Publikum zu einem Duell auffordern. Die Show wurde von zwei hervorragenden Showmasterinnen geleitet, die gekonnt auch Werbepausen einlegen und somit Pausen überbrücken konnten. So wurden wir beispielsweise über die Entstehungsgeschichte des Thunersees belehrt und wurden u.a. von Tanzeinlagen, Theaterspektakeln und Gesängen bezaubert. Die Show, welche gleichzeitig auch als Abschiedsanlass für die PTA galt, wurde mit dem gemeinsamen Singen des Lagersongs gefeiert.

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